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Durch zunehmend digitale Prozesse in allen Unternehmensbereichen, brauchen Sie ein zuverlässiges und schnelles Netzwerk. Dazu kommen selbstverständlich auch hohe Anforderungen an die Netzwerksicherheit.
Da zunehmend Technologien und Geräte in Ihr Netzwerk angebunden werden, müssen die Netzwerkkapazitäten entsprechend geplant werden. Nicht zu vergessen, dass die Sicherheitsaspekte beachtet werden müssen. Mit wachsender Anzahl an Cyberattacken reichen herkömmliche Sicherheitsmaßnahmen nicht mehr aus. Wichtig ist es, dass Sie jederzeit wissen welche Daten über Ihr Netzwerk versendet werden und eingehen.
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Betrieb der Infrastruktur
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Virtuelle Serverumgebung für Microsoft Dynamics 365 Business Central
CDS Hackner ist als Anbieter in der Lebensmittelindustrie besonders in der Rückverfolgbarkeit seiner Waren verpflichtet. Daher ist das verwendete ERP-System Microsoft Dynamics 365 Business Central eine unternehmenskritische Anwendung, die an sieben Tagen die Woche zuverlässig zur Verfügung stehen muss. Es steuert den kompletten Produktionsablauf von der Anlieferung der Ware über jeden einzelnen Verarbeitungsschritt bis die Erzeugnisse verkaufsfertig im Kühllager stehen. In Crailsheim produziert und vermarktet das Unternehmen über 50.000 Tonnen Fleisch und Innereien pro Jahr. Darüber hinaus agiert CDS Hackner als Gefrierdienstleister bei einem Volumen von jährlich 50.000 Tonnen Lebensmitteln und über 220 Millionen Meter Naturdärme.
Um das in die Jahre gekommene, bisher eingesetzte ERP-System auf den neuesten Stand zu bringen, sorgte Konica Minolta zunächst für eine zuverlässige Hardware-Basis.
Da die verwendete Version des ERP-Systems herstellerseitig nicht mehr unterstützt wurde, gaben vor allem Compliance-Gesichtspunkte den Ausschlag, diese Lösung bei CDS Hackner zu aktualisieren. »Im Zuge dessen war klar, dass auch eine neue Hardware benötigt wird«, berichtet Dieter Wiedmann, IT-Leiter von CDS Hackner. Die virtuelle Server-Landschaft sollte zukunftsorientiert und einheitlich sein, um so das Handling für die IT-Experten des Unternehmens zu vereinfachen. Auch insgesamt wollten die Verantwortlichen das Rechenzentrum, das über rund 20 Jahre sukzessive gewachsen war, übersichtlicher gestalten. Doch zunächst wendeten sich die IT-Experten der Auswahl der Software und des entsprechenden Partners zu.
Dabei kristallisierte sich schnell heraus, dass man das bisher verwendete Microsoft Dynamics 365 Business Central (ehem. NAVISION) als ERP-Lösung, sowie d.3ecm als ECM-/ Archivlösung in der neuesten Version nutzen und einen Partner sowohl für die Hard- als auch die Softwareumstellung gewinnen wollte, wie Wiedmann beschreibt: »Uns war wichtig, Hard- und Software aus einer Hand zu bekommen und einen Ansprechpartner zu haben. Gerade im Problemfall mit unbekannter Ursache läuft man sonst Gefahr, dass der Softwarepartner den Fehler auf den Hardwarepartner schiebt und umgekehrt.«
Schon in der Angebotsphase zeigte sich, dass bestimmte Aspekte im Vorfeld nicht klar festgelegt werden konnten, wie Wiedmann darlegt: "Bei der geplanten 3-Tier-Lösung waren sowohl auf der Hard- als auch Softwareseite Anpassungen nötig, damit sich Clients z. B. bei dem Server anmelden, der gerade am wenigsten leistet und das System optimal und variabel aufgestellt ist."
Konica Minolta war in der Lage, ein überzeugendes und klares Hard- und Softwarekonzept vorzustellen, bei dem auch Detailfragen geregelt waren. Zudem besteht mit Konica Minolta ein enges Vertrauensverhältnis. Der Hardware-, als auch die Software-Verantwortlichen betreuen seit vielen Jahren erfolgreich CDS-Projekte. "Für uns ist es von besonderem Wert, mit Personen zusammen zu arbeiten, die wir kennen, denen wir vertrauen und die wiederum auch unser Unternehmen kennen", unterstreicht Wiedmann. Da die Lösung zudem ein gutes Preis-Leistungsverhältnis besaß, fiel die Entscheidung eindeutig zugunsten von Konica Minolta aus.
Aufgrund des kurzen Zeitfensters in der produktionsfreien Zeit am Wochenende zwischen Samstag 16 Uhr und Sonntag 19 Uhr wurde der Tausch der Hardware in zwei Abschnitten vorgenommen. In der produktionsfreien Phase lieferte Konica Minolta die vorkonfigurierten Server an, schaltete die vorhandenen Server aus und baute sie ab. Die beiden ebenfalls mitgelieferten Serverschränke stellte der Service Provider auf und installierte darin die neue Hardware.
CDS Hackner nutzte die folgenden zwei Wochen, um das neue System zu beobachten und kleinere Optimierungen vornehmen zu lassen. Schließlich konnte der zweite Teil der Hardware ebenfalls vorbereitet und nach weiteren zwei Wochen wiederum zwischen Samstag- und Sonntagabend eingebaut werden. »Die größte Herausforderung war, den Umbau so zu planen und zu gestalten, dass wir so wenig Downtime wie möglich für die Mitarbeiter in der Produktion haben , was uns in beiden Fällen mit Maximalerfolg gelang. Konica Minolta hat das Projektmanagement sehr gut gelöst«, berichtet Wiedmann, der hervorhebt, immer bestens informiert gewesen zu sein. Nach ähnlichem Muster verlief auch die Inbetriebnahme der neuen Firewall, die an einem Wochentag ab 16 Uhr stattfand und lediglich die Internet- und E-Mail-Nutzung kurzzeitig unterbrach. Für die vorab informierten Mitarbeiter stellte dies jedoch keine größere Einschränkung dar.
Neben der Server-Infrastruktur bezog CDS Hackner auch neue Clients von Konica Minolta. Abgesehen von herkömmlichen PCs wählte das Unternehmen zwei unterschiedliche Arten von Industrie-PCs zum einen für die Produktion zum anderen für den Temperaturbereich bis maximal acht Grad Celsius. Nachdem die IT-Experten drei neue Muster-PCs nach ihren Anforderungen mit den bisherigen Anwendungen eingerichtet hatten, gingen diese an Konica Minolta. Dort wurden die restlichen Clients entsprechend vorinstalliert und fertig konfiguriert ausgeliefert. Die eigentliche Migration zu Microsoft Dynamics 365 Business Central ist mit Konica Minolta in einem weiteren Projektschritt geplant.
»Wir haben uns jetzt eine einheitliche Server-Landschaft zugelegt und die virtuellen Maschinen, die wir für die Microsoft Dynamics 365 Business Central-Einführung brauchen, installiert und in Betrieb genommen. Die neue ERP-Software kann sofort ausgerollt werden und alle Mitarbeiter können damit arbeiten«, so Wiedmann, der bis zur ERP-Migration keinen zusätzlichen Aufwand z. B. für Updates mehr hat. Der IT-Leiter und seine Mitarbeiter profitieren bei der Verwaltung der virtuellen Maschinen bereits heute von einer übersichtlicheren Software, die das Handling deutlich vereinfacht. Zudem ist das gesamte Rechenzentrum durch die neuen Server-Schränke und Geräte sowie deren optimierte Verkabelung optisch viel ansprechender als zuvor.
Netzwerksicherheit & Perimeter Security
Unternehmen sind heute digitaler denn je – quer durch alle Branchen. Ohne eine sichere IT-Infrastruktur läuft nichts mehr. Der Schutz vor DDoS-Angriffen, unbefugten Zugriffen aus dem Internet oder dem Diebstahl von vertraulichen Informationen war nie wichtiger. Eine simple Firewall reicht dabei nicht mehr aus: Gefragt ist ein Sicherheitskonzept, das alle Aspekte der Netzwerksicherheit einbezieht. Ein moderner Perimeterschutz zieht eine wirkungsvolle Verteidigungslinie rund um das gesamte IT-Netzwerk. Wir unterstützen Sie dabei, die richtige Strategie für die Netzwerksicherheit zu finden. Gemeinsam entwickeln wir die passenden Maßnahmen für Ihre Netzwerk-Security.
Managed Services
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